80 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges stellt der Film die Fragen vielleicht nicht neu, aber anders. Das Gefüge aus Gewalt, Macht und Machtlosigkeit, politisches (Des-)Interesse und das falsch verstandene Bild eines Mannes, der für sein Land in den Krieg ziehen muss, zieht die Parallelen bis in unser politisches und gesellschaftliches Heute. Fiktion und Dokumentation versuchen in gemeinsamer (Erinnerungs-)Arbeit, dieser Zeit und unserer Zeit nachzuspüren.